Der Umzug nach Spanien ist aufregend, aber die ersten Wochen können sich wie ein Wirbelwind anfühlen. Ein neues Land, ungewohnte Systeme und eine klar definierte 90-Tage-Regel in Spanien können anfangs eine Herausforderung sein. Von der Erledigung der Formalitäten bis zur Anpassung an eine neue Kultur und den Alltag gibt es in der Anfangszeit viel zu klären.

Da Ihre ersten 90 Tage in Spanien wahrscheinlich Ihre langfristigen Pläne prägen werden, ist es wichtig, einen Schritt voraus zu sein. In diesem Leitfaden für Neuankömmlinge in Spanien finden Sie eine praktische, schrittweise Checkliste, die Ihnen hilft, sich klar und selbstbewusst einzuleben.

Vor Ihrer Ankunft: Planen Sie im Voraus für eine reibungslose Ankunft

Ihr Erfolg in Spanien beginnt schon lange vor dem Abflug. Eine kluge Vorbereitung, wie das Sammeln wichtiger Dokumente, das Informieren über Visabestimmungen und das Planen Ihrer Lebenshaltungskosten in Spanien, macht den Unterschied, insbesondere in den entscheidenden ersten Monaten.

Ihre Planung hängt davon ab, wie lange Sie bleiben möchten. Wenn Sie langfristig umziehen oder mit einem Kurzaufenthalt erst einmal die Lage sondieren möchten, ist es wichtig zu wissen, wie die 90-Tage-Regel in Spanien funktioniert. Für Nicht-EU-Bürger ohne Langzeitvisum gilt die 90/180-Regel: Sie können sich innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen bis zu 90 Tage im Schengen-Raum (einschließlich Spanien) aufhalten. Dazu gehören Tourismus, Geschäftsreisen oder Besuche bei Freunden und Familie, also alles, wofür keine Aufenthaltsgenehmigung erforderlich ist.

Wenn diese Regel für Sie gilt, ist eine frühzeitige Planung entscheidend. Sie müssen Ihre Rückreise planen, eine Unterkunft suchen, den richtigen Visumweg finden, wenn Sie Ihren Aufenthalt verlängern möchten, und alle relevanten Formalitäten erledigen.

Beginnen Sie mindestens vier bis sechs Monate im Voraus mit den Vorbereitungen. Die Beantragung eines Visums kann einige Zeit in Anspruch nehmen, in einigen Fällen sind Apostillen, Beglaubigungen oder beglaubigte Übersetzungen erforderlich. Es gibt auch professionelle Dienstleister, die Ihnen bei der Einwanderung nach Spanien helfen, wenn Sie Unterstützung bei den Behördengängen benötigen.

Sobald die Formalitäten in die Wege geleitet sind, konzentrieren Sie sich auf die Finanzplanung. Informieren Sie sich zunächst über die Lebenshaltungskosten in Spanien und schätzen Sie Ihre monatlichen Ausgaben anhand Ihres Wohnortes, Ihres Lebensstils und der Dauer Ihres Aufenthalts. Es ist ratsam, ein realistisches Budget aufzustellen und ein kleines Polster für unerwartete Kosten während der ersten Eingewöhnungsphase zu bilden.

Die erste Woche Ihres Auswandererlebens in Spanien: Ankunft, Anmeldung und Einrichtung

Nach Ihrer Ankunft ist es aus rechtlichen und praktischen Gründen vorrangig, sich im System zu registrieren. Dies ist die Grundlage für den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen und den Aufbau Ihres Lebens in Spanien.

Ihre erste Anlaufstelle sollte die Anmeldung bei der örtlichen Gemeinde sein, ein Vorgang, der als „empadronamiento” bezeichnet wird. Diese Registrierung (bekannt als „El Padrón”) dient als Nachweis Ihres Wohnsitzes und ist erforderlich, um Ihre NIE zu beantragen, Zugang zum öffentlichen Gesundheitswesen zu erhalten, sich für eine Ausbildung anzumelden, Ihren Führerschein umzuschreiben und vieles mehr. Dies ist einer der wichtigsten Schritte in Ihrer ersten Woche.

Setting up a Spanish bank account as an expat, one of the first steps to manage finances in Spain

Als Nächstes beantragen Sie Ihre NIE (Número de Identidad de Extranjero). Diese Ausländeridentifikationsnummer ist für praktisch alles unerlässlich, von der Unterzeichnung eines Mietvertrags über die Eröffnung eines Bankkontos bis hin zur Einrichtung von Versorgungsleistungen oder dem Kauf eines Autos. Ohne sie kommen die meisten Verwaltungsvorgänge zum Stillstand.

Eröffnung eines Bankkontos in Spanien

Die Einrichtung eines spanischen Bankkontos ist eine weitere wichtige Aufgabe, die Ihnen den Alltag erleichtert, sei es für die Zahlung von Miete und Rechnungen, den Erhalt Ihres Gehalts oder Online-Einkäufe. Bevor Sie ein Konto eröffnen, sollten Sie die Angebote verschiedener Banken vergleichen.

Traditionelle Banken verfügen in der Regel über Filialen, in denen Sie persönliche Hilfe erhalten, während moderne Online-Banken oft gut auf Expats eingestellt sind und mehr Flexibilität bieten. In größeren Städten bieten einige Banken auch englischsprachigen Support und expatfreundliche Dienstleistungen an.

Um ein Bankkonto in Spanien zu eröffnen, benötigen Sie in der Regel Ihren Reisepass, Ihre NIE und einen Adressnachweis. Die genauen Anforderungen können jedoch von Bank zu Bank leicht variieren.

SIM-Karte einrichten und in Verbindung bleiben

Heutzutage ist es mehr als nur eine Annehmlichkeit, in Verbindung zu bleiben – es ist eine Notwendigkeit. Für ein reibungsloses Leben als Expat in Spanien ist eine lokale Telefonnummer unerlässlich, um Bestätigungscodes von Banken, Behörden und Dienstleistern zu erhalten.

Sie können zwischen Prepaid-SIM-Karten, die sich perfekt für kurze Aufenthalte oder Flexibilität eignen, und Vertragstarifen wählen, die in der Regel eine längere Laufzeit (oft 12 Monate) erfordern. Die meisten großen Anbieter haben Filialen, in denen Sie persönliche Hilfe erhalten, und einige bieten Support in englischer Sprache oder sogar spezielle Tarife für Expats an.

Sobald Sie online und eingerichtet sind, kann es Ihnen das tägliche Leben erheblich erleichtern, sich mit den Verkehrsmitteln in Spanien für Expats vertraut zu machen. Das öffentliche Verkehrssystem in Spanien ist im Allgemeinen erschwinglich, zuverlässig und gut ausgebaut, sodass es eine gute Option ist, während Sie sich noch eingewöhnen oder bevor Sie ein Auto kaufen.

Große Städte wie Madrid, Barcelona und Valencia verfügen über ein gut ausgebautes U-Bahn- und Busnetz, während kleinere Städte oft auf Busse und Regionalzüge angewiesen sind. Der Zugang zu guten öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtert den Übergang in den Alltag, sei es beim Pendeln, bei Terminen oder bei der Erkundung Ihrer neuen Umgebung.

Wenn Sie sich wohler fühlen, weichen diese praktischen Anpassungen allmählich tieferen Veränderungen Ihres Lebensstils, von der Gestaltung Ihrer Wochenenden bis hin zu Ihrem Umgang mit der lokalen Kultur und Gemeinschaft.

Ihr erster Monat in Spanien: Über den Papierkram hinaus

Nachdem Sie die meisten anfänglichen Formalitäten hinter sich haben, ist es an der Zeit, sich auf das tägliche Leben zu konzentrieren, eine langfristige Unterkunft zu finden, Versorgungsleistungen einzurichten und wichtige nächste Schritte wie die Anmeldung in der Schule oder die Suche nach einem Arbeitsplatz in Angriff zu nehmen.

Wohnungssuche: Möbliert oder unmöbliert?

Nachdem Sie einige Zeit in einer Kurzzeitunterkunft verbracht und sich mit Ihrer Umgebung vertraut gemacht haben, ist es an der Zeit, nach etwas Dauerhafterem zu suchen. In Spanien sind viele Langzeitmietobjekte, insbesondere außerhalb der Touristengebiete, unmöbliert. Wenn Sie die Unterschiede zwischen möblierten und unmöblierten Immobilien kennen, können Sie Ihr Budget besser planen und eine Unterkunft wählen, die zu Ihrem Lebensstil und Ihrer Aufenthaltsdauer passt.

Wenn Sie einen Aufenthalt von einem Jahr oder länger planen, ist die Einrichtung Ihrer Wohnung auf lange Sicht möglicherweise die wirtschaftlichere OptioHouse hunting in Spain, deciding on details like furnished or unfurnished optionsn. Allerdings sind möblierte Wohnungen in expatfreundlichen Gegenden und größeren Städten häufiger anzutreffen. Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, um zu entscheiden, ob Sie in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln, lokalen Märkten, Schulen oder Coworking-Hubs wohnen möchten, je nachdem, was am besten zu Ihrem Alltag passt.

Beachten Sie, dass die meisten Vermieter eine Kaution in Höhe von ein bis zwei Monatsmieten verlangen und langfristige Mietverträge in der Regel eine Laufzeit von mindestens 12 Monaten haben. Um einen Mietvertrag zu unterzeichnen, benötigen Sie Ihre NIE-Nummer und einen Einkommens- oder Beschäftigungsnachweis. Stellen Sie also sicher, dass Sie diese Dokumente bereit haben.

Nach dem Einzug müssen Sie als Nächstes wichtige Versorgungsleistungen wie Wasser, Strom und Internet einrichten. Dazu benötigen Sie in der Regel Ihre NIE, den Mietvertrag und Ihre Bankverbindung.

Ein nützlicher Tipp für den Umzug nach Spanien: In einigen älteren Gebäuden müssen Sie möglicherweise separate Verträge für Erdgas abschließen. Erkundigen Sie sich daher im Voraus bei Ihrem Vermieter oder Makler.

Wenn Sie mit Kindern nach Spanien ziehen, sollten Sie sich jetzt um die Anmeldung in einer Schule kümmern. Die öffentlichen Schulen in größeren Städten sind oft schnell voll, daher ist eine frühzeitige Planung unerlässlich. Spanien bietet auch private und internationale Schulen, wobei die Entscheidung oft von den Sprachpräferenzen, dem pädagogischen Ansatz und dem Budget abhängt.

Für viele Neuankömmlinge ist dies oft die Phase, in der sie beginnen, nach Arbeitsmöglichkeiten oder Optionen für Remote-Arbeit zu suchen. Es ist zwar nicht immer dringend notwendig, sofort einen Job zu finden, aber die Aktualisierung Ihres Lebenslaufs, das Knüpfen von Kontakten und das Kennenlernen des lokalen Arbeitsmarktes können einen großen Unterschied machen. Coworking Spaces in Städten wie Madrid, Barcelona und Valencia sind großartige Orte, um andere Expats und Fachleute aus dem digitalen Bereich kennenzulernen.

Häufige bürokratische Fallstricke, die es in Spanien zu vermeiden gilt

Selbst mit einer soliden Planung kann die spanische Bürokratie zunächst ungewohnt sein, insbesondere wenn man mit den Systemen noch nicht vertraut ist und sich mit der Einwanderung nach Spanien auseinandersetzen muss. Die gute Nachricht ist, dass sich die meisten Herausforderungen mit ein wenig Vorbereitung leicht vermeiden lassen. Hier sind einige Tipps, damit alles reibungslos verläuft:

  • Prüfen Sie, ob beglaubigte Übersetzungen erforderlich sind: Einige Dokumente müssen von einem vereidigten Übersetzer (traducción jurada) ins Spanische übersetzt werden. Am besten klären Sie frühzeitig, welche Dokumente in Ihrem Fall erforderlich sind.
  • Vereinbaren Sie immer einen Termin: Für die meisten Behördengänge ist eine cita previa (Terminvereinbarung) erforderlich. Planen Sie im Voraus und bringen Sie alle erforderlichen Unterlagen mit, um erneute Besuche zu vermeiden.
  • Informieren Sie sich über regionale Verfahren: Die Verfahren können je nach Region variieren. Was in Málaga Standard ist, kann in Valencia oder Sevilla anders sein. Informieren Sie sich daher immer über die örtlichen Vorschriften.
  • Melden Sie Ihre Adresse frühzeitig an: Die Beantragung Ihrer empadronamiento (Padrón) beim Rathaus ist ein wichtiger erster Schritt. Wenn Sie dies frühzeitig erledigen, läuft alles andere leichter.

Monat zwei in Spanien: Routinen entwickeln und sich einleben

Mit Beginn Ihres zweiten Monats in Spanien fühlt sich der Alltag immer vertrauter an. Sie haben die Formalitäten erledigt, eine Wohnung gefunden und einige praktische Routinen etabliert. Jetzt bekommen Sie langsam ein klareres Bild davon, wie das Leben als Expat in Spanien tatsächlich aussehen und sich anfühlen wird. In dieser Phase geht es darum, sich nicht nur einzuleben, sondern sich aktiv zu integrieren, und das beginnt mit der Sprache.

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, Spanisch zu lernen

Für den täglichen Umgang mit anderen und langfristigen Erfolg ist es für Expats unerlässlich, Spanisch zu lernen. Jetzt, da die dringendsten logistischen Aufgaben erledigt sind, ist der ideale Zeitpunkt, sich auf den Aufbau Ihrer Sprachkenntnisse zu konzentrieren. Spanischkenntnisse helfen Ihnen, sich zurechtzufinden, Verträge zu lesen, Besorgungen zu erledigen und öffnen Ihnen die Tür zu Freundschaften, kultureller Teilhabe und mehr Selbstvertrauen.

Außerdem hilft es Ihnen, kulturelle Nuancen zu entschlüsseln und sich natürlicher zu integrieren. Spanische Gepflogenheiten wie Essenszeiten, Gesprächsstil oder das Verhalten in Warteschlangen mögen subtil erscheinen, aber sie zu verstehen ist entscheidend, um sich wirklich zugehörig zu fühlen. Selbst grundlegende Spanischkenntnisse erleichtern es Ihnen, diese ungeschriebenen Regeln zu befolgen und sich in den lokalen Rhythmus einzufinden.

Mit zunehmenden Sprachkenntnissen ist es an der Zeit, sich um den Zugang zum Gesundheitswesen in Spanien zu kümmern. Das öffentliche Gesundheitssystem des Landes ist hochwertig und weitreichend zugänglich, aber Ihre Anspruchsberechtigung hängt von Ihrem Visum und Ihrer Staatsangehörigkeit ab.

Um sich für das öffentliche Gesundheitssystem anzumelden, begeben Sie sich mit Ihrem Empadronamiento und Ihrer NIE zu Ihrem örtlichen Gesundheitszentrum (Centro de Salud). Diese Anmeldung gewährleistet Ihnen Zugang zu Ärzten, Rezepten und laufender medizinischer Versorgung. Wenn Sie nicht sofort Anspruch auf die öffentliche Krankenversicherung haben, sollten Sie eine private Auslandsversicherung abschließen, um während der Übergangszeit abgesichert zu sein.

Genau wie die Gesundheitsversorgung gehört auch die Mobilität zum täglichen Komfort. Je nach Ihrem Heimatland können Sie möglicherweise vorübergehend mit Ihrem nationalen Führerschein fahren oder benötigen einen internationalen Führerschein, der in Spanien für Kurzaufenthalte vorgeschrieben ist. Bei längeren Aufenthalten kann es erforderlich sein, Ihren Führerschein gegen einen spanischen umzutauschen. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig über die Voraussetzungen zu informieren, zumal die regionalen Verkehrsämter lange Wartezeiten haben können.

Wenn sich Ihr Lebensstil stabilisiert und neue Ausgaben anfallen, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um Ihr Budget zu überprüfen. Zu diesem Zeitpunkt basiert Ihr Verständnis der Lebenshaltungskosten in Spanien eher auf realen Erfahrungen als auf Online-Schätzungen. Sie haben einen klareren Überblick über Ihre Ausgaben, von der monatlichen Miete über Lebensmittel und Transport bis hin zu Freizeitkosten. So können Sie leichter erkennen, ob Ihr ursprünglicher Finanzplan noch aufrecht bleibt. Durch frühzeitige Anpassungen vermeiden Sie spätere Überraschungen und können die kommenden Monate besser planen.

Monat drei in Spanien: Planung über die 90-Tage-Regel hinaus

Successfully settling in Spain as an expat and feeling at home

Wenn sich das Ende Ihrer ersten drei Monate nähert, stellt sich eine wichtige Frage: „Kann ich länger als 90 Tage in Spanien bleiben?“ Unabhängig davon, ob Ihr Aufenthalt immer nur vorübergehend sein sollte oder Sie nun einen langfristigen Umzug in Betracht ziehen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Klarheit über Ihre nächsten Schritte zu gewinnen. Das bedeutet, dass Sie Ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen, Ihren Visastatus überprüfen und sich darüber informieren müssen, was erforderlich ist, wenn Sie bleiben möchten.

Planen Sie, was nach dem 90. Tag kommt

Jetzt ist es an der Zeit, über Ihr Leben als Expat in Spanien nachzudenken und zu überlegen, ob Sie Ihren Weg in Spanien fortsetzen möchten. Wenn Sie bleiben möchten oder dies zumindest in Erwägung ziehen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Optionen vor Ablauf der 90-Tage-Frist prüfen.

Für Nicht-EU-Bürger bedeutet dies oft, Visumsoptionen wie das Visum für nicht-erwerbszweckbezogene Aufenthalte oder die Genehmigung für digitale Nomaden zu prüfen. Es ist wichtig zu wissen, dass einige davon von außerhalb Spaniens beantragt werden müssen, daher ist eine frühzeitige Planung unerlässlich.

Wenn Sie darüber nachdenken, das Land zu verlassen und wieder einzureisen, stellt sich häufig die Frage: „Wann kann ich nach 90 Tagen in Spanien zurückkehren?“ Gemäß der 90/180-Tage-Regel dürfen Sie sich innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen nur 90 Tage im Schengen-Raum aufhalten. Dies bietet zwar kurzfristige Flexibilität und einige Reisende nutzen diese Möglichkeit für kurze Unterbrechungen, um Unterlagen zu beschaffen, ist jedoch keine tragfähige langfristige Strategie.

Wenn Sie sich für einen Aufenthalt entscheiden, ist es an der Zeit, über langfristige Pläne nachzudenken, eine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen, ein Haus zu kaufen statt zu mieten oder Spanien zu Ihrem rechtlichen Wohnsitz zu machen.

Wie auch immer Sie sich entscheiden, eine rechtzeitige und fundierte Entscheidung stellt sicher, dass Sie alle Optionen offen haben und mit Zuversicht in die Zukunft blicken können.

Ihre ersten 90 Tage in Spanien legen den Grundstein für alles, was danach kommt. Mit dem richtigen Timing und der richtigen Vorbereitung wird die Eingewöhnung viel einfacher.